VW-Tochter Elli: Pilotprojekt zur Elektroauto-Netzintegration - ecomento.de

2023-03-23 15:30:55 By : Ms. Monica Zeng

22.06.2022 in Aufladen & Tanken | 33 Kommentare

Elli, eine Marke des Volkswagen-Konzerns, und der regionale Verteilnetzbetreiber Mitnetz Strom haben ein bundesweites Pilotprojekt zur smarten Netzintegration von Elektroautos gestartet. Im ersten Schritt nehmen rund 20 Fahrer der VW-Modelle ID.3, ID.4 und ID.5 daran teil. Das Ziel ist, dass Elektroautos zu einem Teil des Energiesystems werden und für den Ladevorgang vermehrt Grünstrom aus der Region nutzen.

Mit dem Konzept „Innovationsimpuls für zukunftsfähige Netzintegration von E-Mobilität“ stellten die Projekpartner im Juni mit dem Unternehmen E-Bridge das Herzstück dieses Feldversuchs vor. Sie gaben einen ersten Einblick, wie eine praktische Umsetzung von smartem Laden aussehen könnte. Die Idee dahinter: Ein Algorithmus vergleicht die Ladepläne der Autos über Preisanreize mit der regionalen Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien sowie den verfügbaren Kapazitäten im Verteilnetz. Über die dadurch entstehende flexible Netznutzung sollen die Häufigkeit von Engpässen im Stromnetz verringert werden und finanzielle Vorteile für die Teilnehmer entstehen.

„Wir zeigen mit dem Projekt erstmals, wie Elektroautos nutzerfreundlich mit dem Stromnetz synchronisiert werden können. Das Auto wird darin für den Netzbetreiber zum rollenden Stromspeicher. Für Fahrerinnen und Fahrer wird über Preisanreize ein finanzieller Mehrwert generiert“, so Niklas Schirmer von Elli. „Indem die Stromnachfrage der E-Autos flexibilisiert wird, kann mehr erneuerbarer, regional erzeugter Strom genutzt werden.“ Allein im Jahr 2020 hätten in Deutschland rund 6200 GWh Grünstrom abgeregelt werden müssen.

„Engpässen im Ortsnetz können wir vorbeugen, in dem wir mit einer neu entwickelten Software Ladevorgängen von Elektrofahrzeugen den verfügbaren Netzkapazitäten zuordnen. Das Konzept liefert uns nun wichtige Erkenntnisse, ob unser Ansatz kundenfreundlich ist“, erläutert Michael Lehmann, Leiter Prozess- und Systemmanagement der Mitnetz Strom. Ergebnisse des Pilotversuchs werden im Herbst 2022 erwartet.

Via: VW Tags: Bidirektionales Laden, Stromversorgung Unternehmen: Elli, VW Antrieb: Elektroauto

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Die Fronius Wallboxen können heute schon anhängig vom Börsenstrompreis laden. Nur lohnt es sich nicht, weil es dazu keine Tarife gibt. Die Tarife die es gibt, werden durch den immer gleichen Anteil an Stromsteuer und Netzabgabe so teuer, dass die Schwankung nicht durchschlägt. Das könnte die Politik ganz einfach ändern. Ich verstehe sowieso nicht, warum wir für Strom eine Steuer zahlen und gleichzeitig für Stromnutzung mit Elektroautos und Wärmepumpen eine Förderung bekommen. Obwohl, dazu braucht es wohl die Stromsteuer, sonst würde ja die Förderung durch die Öl- und Gaskäufer bezahlt. .

Was ich mich bei Thema „Grünstrom abregeln“ schon seit einiger Zeit Frage: Kann ich als Nutzer eines E-Autos nicht über eine App, von wem auch immer, eine Nachricht bekommen das momentan Stromüberschuss besteht und es jetzt sinnvoll wäre sein Auto zu laden? Ganz Oldschool, ohne Irgendwelche Besonderen Wallboxen oder sonstigem, einfach nur um die Energie nicht abregeln zu müssen. Bei Solar ist es sicher etwas schwieriger vorrauszusagen, wobei ich denke das an sonnigen Tagen die ein oder andere Wolke nicht ins Gewicht fällt. Es gibt aber genug Tage an denen es mehr oder weniger den ganzen Tag windig ist. Sowas müsste sich doch relativ einfach und günstig umsetzen lassen. Generell frage ich mich, wie lade ich den am sinnvollsten mein Auto? Tagsüber bei Sonne und/oder Wind, wenn viel Ökostrom bereit steht oder doch besser in der Nacht um das Netz zu entlasten?

Die Entlastung durch Aufladung von Akkus müsste eben möglichst nah am Einspeisepunkt erfolgen. Weil eben die Übertragungsleitungen nur begrenzt Strom transportieren können. Bei größeren Windrädern/Solaranlagen wären stationäre Stromspeicher vor Ort sinnvoll.

Wenn denn endlich die BiDi Wallboxen eichgesetzkonform angeboten werden können wird die Nachfrage nach stationären Stromspeichern nachlassen. Z.Zt. werden 2 von 3 PV-Anlagen mit Stromspeicher installiert. Demnächst stehen die Stromspeicher für den zeitversetzten Stromverbrauch der eigenen Sonnenenergie vor dem Haus und haben Räder. Denn es macht schon einen Unterschied ob ich für einen 8 kWh Speicher ca. 8000 Euro bezahle oder für den selben Betrag eine 20 – 30 KWh größere Batterie im BEV orden kann. Unser Zweifamilienhaus benötigt wärend der Nacht ca. 7 kWh Strom. Das ist bei einer 50 – 70er BEV-Batterie gut zu verkraften. Und da die PÖV-Überschussladung meistens bei 1,4 – 4,2 kW selten bis 7,2 kW abläuft wird die BEV Batterie nicht gestresst und altert durch das zusätzliche ent/beladen nicht sehr stark. Und wenn dann noch mit der BEV-Batterie an Regelenergie und an der Strombörse teilgenommen werden kann – diese Möglichkeit bieten bereits stationäre private Stromspeicher an – werden zusätzliche Erlöse generiert. Also her mit den BiDi-Wallboxen!

@400Gon es ist viel viel einfacher mal den enormen Nachtverbrauch drastisch zu reduzieren auf max. 1kWh. Dann brauchen wir nicht weiteren Plunder herstellen und entsorgen.

6.200 GWh Abregelung in 2020 würde ja 1,5 Milliarden Liter Kraftstoff bedeuten ? ! (Wenn die 6.200 GWh in BEV’s gehen und ich überschlage wieviel Kraftstoff für die BEV-Kilometer notwendig wären) Habe ich einen Rechenfehler ? (Faktor der Umrechnung = 0,25 Liter Kraftstoff je kWh Fahrstrom, d.h. für 100km würde ein BEV 20 kWh benötigen und ein Verbrenner 5 Liter Kraftstoff)

Sieht für mich richtig aus und passt auch in den Kontext von der wahnsinnigen Zahl von 63 Milliarden Liter Benzin und Diesel, die ich als Verbrauch für Deutschland (2016) gefunden hab.

Zumindest dauert das Pilotprojekt nur bis Herbst, und nicht 2 Jahre wie üblich.

Solche Feldversuche gab es bereits mehrere. Vermutlich will das jeder Energieversorger für sich selbst testen ;).

Statt es so komplex wie möglich zu bauen (Vollvernetzung), würde es ganz einfach mit dynamischen Strompreisen funktionieren (ähnlich Awattar, Discovery). Lokale Energiemanager wie „openWB“ setzen das dann bedarfsgerecht zu Hause oder im Firmenladepark um.

Bidi ist wirklich erst der 2. Schritt (nach dem 1. = Überschussnutzung). Hier kann eine massenhafte Anwendung durch Nutzung der AC-basierten Autoladegeräte (OBC – onboardcharger) erfolgen, welche nur um die bidi-Funktion erweitert werden (kostet wenig). Der Ladestandard 15118-20 gibt AC-Bidi bereits her und erste AC-WB gibt es auch schon (z.B. openWB Pro).

DC-Bidi? Das wird nicht in Massen kommen, da zu teuer (s. VW-DC-WB).

DC-Bidi verursacht keine zusätzlichen Kosten, wenn am Auto ein CCS Anschluss vorhanden ist und für die eigene PV ein Hybridinverter für HV Batterien installiert ist. Die Fahrzeugbatterie kann dann direkt über den CCS Anschluss mit dem Batterieanschluss des Hybridinverters verbunden werden. Typische HV – Batterie- Spannungsbereiche bei 10kw Hybridinvertern liegen zwischen 200V-600V, als voll im BEV-Standardbereich.

Hab mit Elektronik nicht viel am Hut und kann die Kosten nicht bewerten, aber der Idealzustand aus meiner Sicht wäre, dass alles in einem Package steckt. PV, stationäre Batterien und Autobatterie direkt per DC verbunden und nicht per AC. Statt 3 Inverter (PV, Batterie, Auto) gibt es nur noch einen, der dann auch größer dimensioniert sein kann. Da man Redundanz beseitigt, kann es in der Gesamtbetrachtung nur günstiger sein.

So könnten Zuhause auch größere DC-Leistungen erbracht werden (weil aus dem Netz, von der PV und dem Speicher gespeist wird) und die häufiger vorgebrachte Idee mit Wallbox-Sharing würde mehr Sinn ergeben. Höhere DC-Leistungen an gesharten Wallboxen würden auch dazu führen, dass man Überkapazitäten im Niederspannungsnetz gezielter verwenden könnten. Ich wette, AC wird langfristig keine Zukunft haben und vollständig verschwinden. Der Inverter im Auto ist ja auch Gewicht, das man immer mit sich herumschleppt. Irgendwann wird AC eine Zusatzoption sein, die mit der Zeit dann immer seltener geordert wird, bis sie verschwindet.

@Matrix: Ja, es gab solche Feldversuche bereits, allerdings, soweit mir bekannt, noch nicht in Verbindung mit den geschilderten Preisanreizen. Hier wäre es natürlich interessant, wie dies im Detail aussieht.

Da brauchen wir keine Studie sondern endlich mal BiDi Wallboxen. Diese hätte schon mit der ersten ID3 ausgeliefert werden können. Was mache die? Vermutlich wird versucht das ganze so zuverdongeln das der Kunde keine frei Wahl hat und der VAG viel Geld zahlen muss :)

DAs wird nie passieren, dass man der VAG viel Geld zahlen muss. Die haben doch versprochen, dass die E-Mobilität demokratisiert wird und die Technik also Autos und Ladeinfrastruktur dazu für alle bezahlbar bleibt, auch für nicht VAG Kunden. Das muss doch stimmen. Also wenn man der VAG nicht mehr glauben kann….

Was hat denn die “ Vereinigung Apostolischer Gemeinden“ kurz VAG damit zu tun? Denke Du bist hier falsch, das ist kein Kirchenblatt. Oder meinst du den Autohersteller, der seit 1992 nicht mehr VAG heisst?

Da bist Du bei mir falsch. mal wieder ein netter Versuch von Dir ??? Frag Deinen Kumpel MAik, der hat mit VAG angefangen und um ihn nicht zu verwirren bin ich bei VAG geblieben.

zur Deiner Hilfe: „Vermutlich wird versucht das ganze so zuverdongeln das der Kunde keine frei Wahl hat und der VAG viel Geld zahlen muss :)“

Gott zum Gruße. wir sehen und in der Kirche ? Rendi

Ja, beim Thema BiDi ist Volkswagen ja bekanntermaßen Jahre bis Jahrzehnte den anderen großen Herstellern hinterher. Da bleibt einem ja nix außer seinen Frust aus der Seele zu meckern. Bist du eigentlich mit deinem ID3 ansonsten zufrieden, wenn man vom Thema BiDi absieht?

naja, zumindest gibt es von Drittanbietern (u.a. e3dc – weitere kenne ich noch nicht) bereits wallboxen, die auf BiDi vorbereitet sind und nur auf VW warten. das warten scheint sich ja einem Ende zu nähern… langsam…

Und die warten nur auf VW? Auf alle anderen nicht?

Ist denn das Bidirektionale Laden bei den ID Fahrzeugen jetzt schon möglich? Es gab zum ID 5 eine Ankündigung aber dann habe ich nichts mehr davon gelesen. Neben der smarten Laderegelung wäre V2G aber noch viel mehr V2H für den Endkunden interessant . Wenn man mit dem Auto gleich noch einen Hausspeicher gekauft hätte, gebe es einen fantastischen Mehrwert.

Wie sieht der Usecase bei Vehicle to Home aus ? Bei einem Arbeitnehmer der Pendelt steht das Auto ja tagsüber nicht zu Hause wo man den Solarstrom zwischenspeichern möchte. Vehicle to Grid funktioniert Nachts (Windstrom aus dem Netz) und beim Ausbau der Infrastrucktur ggf. auch beim Arbeitgeber… Wobei mach Nachts ja eigentlich auch den eigenen Heimspeicher dafür zur Verfügung stellen könnte.

Für mich wäre V2H perfekt: – Wir haben eine PV-Anlage inkl. Speicher und heizen mit Wärmepumpe. – Ich arbeite 3-4 Tage im Homeoffice. – Meine Partnerin fährt 4 Tage in der Woche ins Büro / 1 Tag Homeoffice.

Da es ein Neubau ist und niemand (auch der Energieberater) den tatsächlichen Strombedarf des Hauses ermitteln konnte, hat sich leider gezeigt, dass der Speicher etwas zu klein ist. D.h. in den Monaten März, April, Mai, September, Oktober sind wir nicht völlig autark. Dann benötigen wir morgens Strom aus dem Netz für Warmwasser, Kaffeemaschine, Fön, usw. Ich hatte eine Speichererweitung in Betracht gezogen aber das wäre total unwirtschaftlich.

Mit 2 eAutos (geplant, leider noch nicht vorhanden) würde wir die Autos so tauschen, dass wir diese möglichst mit dem überschüssigen PV-Strom laden. -> Und morgens könnten wir den Strom aus dem Auto nehmen. Denn die 2-5 kWh sollten der Autobatterie egal sein. Das wäre mein Usecase ;-)

Für mich wäre V2H perfekt. Also hier mein Usecase:

– Wir haben eine PV-Anlage inkl. Speicher und Wärmepumpe. – Ich arbeite 3-4 Tage in der Woche von zu Hause aus. – Meine Partnerin arbeitet 4 Tage im Büro und 1 Tag zu Hause.

Während der Hausplanung (Neubau) konnte uns niemand (auch kein Energieberater) genau sagen, wie groß der Speicher für die PV-Anlage sein muss. Resultat: Der Speicher ist für die Monate April, Mai, September, Oktober zu klein. D.h. morgens fehlen immer 2-5 kWh für Warmwasser, Kaffeemaschine, Fön. Eine mögliche Speichererweiterung habe ich geprüft, sie ist aber völlig unwirtschaftlich.

Bei 2 (geplanten) eAutos würden wir die Autos immer so tauschen, dass wir in den sonnenreichen Monaten mit dem PV-Überschuss laden. Und die oben beschriebenen, fehlenden 2-5 kWh holt sich das über V2H aus dem Auto.

Wofür denn jetzt „BiDi Wallboxen“? Erst geht es darum, dass BEVs dann laden, wenn es Überkapazitäten gibt und insbesondere dann nicht, wenn es keine EE gibt und die Versorgungslage angespannt ist. Erst wenn das geschafft ist und die Frequenz der Überkapazitäten signifikant größer wird als der Verbrauch des BEVs, kann man einen Gedanken an „BiDi Wallboxen“ verschwenden.

mein BEV wird jedenfalls nicht als Hausspeicher dienen, außer bei einem absoluten Stromausfall. soviel steht fest Fraglich ist vermutich auch, wer den eingespeisten Strom fürs BEV zur Verfügung stellt. Wenn viele beim AG arbeiten und dort laden – womöglich kostenlos und täglich voll – wird das für die Abrechnung interessant (geldwerter Vorteil). So drückt man dann die heimische Stromrechnung… das ist ja fast so, als schleppe man jeden Tag 20 ltr. Diesel oder Heizöl nach Hause um es im Blockheizkraftwerk zu verbrennen – ohne zu zahlen uuuuh… böse gedanken, die sich Lindner und Co. sicherlich nicht machen

Danke – sehe ich auch so.

Das wäre doch schön so für die arbeitende Bevölkerung, eine kleine Umverteilung. Das tut doch denen nicht weh. Ich denke das Klientel wird erst schreien wenn man ihre Golf und Tennisplätze in Agrarflächen umwandelt, was ja sinnvoller wäre als Naturschutzgebiete zu öffnen.

6200 GWh Abregelung, das ist ein Wort. Das bedeutet 6200 kWh Strom für 1 Mio BEV und damit mehr als der Jahresbedarf eines durchschnittlichen BEV. Da müssen wir ran so gut wir können.

Den abgeriegelten Strom beansprucht doch die Wasserstoff-Bubble. Ohne kostenlosen Strom rechnet sich das gar nicht.

So jetzt ernsthaft: Ich hoffe dass unsere Stromverkäufer jetzt beginnen die Autobatterien als Speicher zu nutzen. Ich wäre bereit 20% Kapazität zur Verfügung zu stellen.

Auch mit paar Hundert Stunden Überkapazitäten und damit kostenlosem Strom rechnet es sich ja nie, die Wasserstoff-Bubble braucht den Faktor 10, um sich zu rechnen. BEVs dagegen sind perfekt für diese Überkapazitäten geeignet, man müsste nur mal einen Anreiz schaffen, diese zu nutzen. Und der Anreiz ist der Preis. Autobatterien als Speicher sind erstmal zweitrangig, erstmal geht es um BEVs als variable Verbraucher.

Aber Wasserstoff wird sowieso kommen, nur nicht für den Verkehr. Mit dem Gaspreis als Benchmark und der Aussicht auf eine Gas-Triage sollte das Potential für Wasserstoff riesengroß sein.

Super VW, das ist dringend notwendig. Aber sowas brauchen wir eigentlich schon lange in der Praxis, hoffentlich kommt das Pilotprojekt schnell in der Breite beim Kunden an.

Aktuell wird nur auf die endgültige Zulassung gewartet. Die DIN Norm gibt es schon, VW hat es schon umgesetzt bei den ganz neuen MEB Fahrzeugen – zugelassen sind die Wallboxen aber alle noch nicht.

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